
2023
Alles auf Anfang! (Artikel vom 21.02.2023)

Nachdem wir in den vergangenen Wochen nochmals ein paar Arbeitseinsätze sowie Probefahrten absolvierten, ist der Opel Corsa D OPC nach ca. 1,5 Jahren Bauzeit endlich "READY TO RACE". Zusammen mit Copilot Danny Braun wird der Corsa OPC bei der ADAC Rallye Erzgebirge 2023 - R70 sein Debüt feiern und erstmalig die Startlinie überqueren. Die diesjährige Ausgabe der Rallye, mit Dreh- & Angelpunkt in der Stadt Stollberg, wird als klassische Ein-Tages-Veranstaltung am Samstag, den 01.04.2023 ausgetragen und findet im Anschluss an das DRM-Teilnehmerfeld statt. Hierbei gilt es zum einen den bekannten Rundkurs mit legendärer Sprungkuppe entlang der Klostermauer in Grünhain zu bestreiten sowie die unter den langjährigen Teilnehmern der "Erze" als Highlight zählende Wertungsprüfung „Oberdorf“ zu absolvieren. Nach den rund 55 Wertungskilometer wird der Gesamtsieger ermittelt und die Zielrampe in Stollberg überquert. Um uns auf diese erste Rallye vorzubereiten und ein Gefühl für das Fahrzeug sowie die Zusammenarbeit im Auto zu bekommen, führen wir Anfang März einen kleinen Pre-Test durch.
PRE-EVENT-TEST in Dresden (Artikel vom 09.03.2023)
Am 04.03.2023 konnten wir mit dem Opel Corsa D OPC erstmalig einen Test im Rennmodus durchführen. Hierbei galt es die Zusammenarbeit zwischen Beifahrer und Fahrer zu trainieren sowie die Technik des Fahrzeuges auf ihre Belastbarkeit zu überprüfen. Alles verlief nach Plan und wir konnten uns bereits jetzt ein wenig an den Corsa gewöhnen.
ADAC Rallye Erzgebirge-R70 2023 (Artikel vom 06.04.2023)

Nach ca. 1,5 Jahren sowie einem kleinen Test, Anfang März, stand am vergangenen Samstag nun endlich die erste Rallye für meinen Copiloten und mich an – die Rallye Erzgebirge R70. Für uns begann diese Veranstaltung bereits am Freitag mit der Dokumenten- sowie Technischen Abnahme. Beides verlief reibungslos und ohne Probleme, sodass einem Start nichts im Wege stand. Voller Vorfreude sowie Aufregung, ging es dann am Samstag ab 7 Uhr mit dem Erstellen des Aufschrieb los. Bereits hier funktionierte die Zusammenarbeit mit meinem Copiloten Danny Braun perfekt und wir konnten uns gegenseitig ergänzen. Pünktlich um 15:41 Uhr startete die Rallye dann so richtig. Mit der Startnummer #122 fuhren wir in die erste Zeitkontrolle gefolgt von der ersten Wertungsprüfung – dem Rundkurs in Grünhain. Auf diesem fühlten wir uns im Fahrzeug sehr schnell wohl, gewöhnten uns an die Reifen sowie die Bedingungen und hatten viel Spaß, sodass für uns am Ende der ersten Wertungsprüfung von 19 gestarteten Teams die 13. Gesamtzeit sowie der 2. Platz in der Fahrzeugklasse NC7 heraussprang.
Die zweite Wertungsprüfung (Oberdorf 1) wurde aufgrund eines Unfalls abgebrochen. Aus diesem Grund bekamen wir eine Zeit zugeordnet und fuhren über eine Alternativroute zur Reifenmontagezone sowie zum Regrouping. Dank der zugewiesenen Zeit lagen wir nun auf dem 7. Gesamtplatz und dem 1. Platz in unserer Fahrzeugklasse. Im zweiten Durchgang des Rundkurses in Grünhain zeigte uns das verbaute Rallyesafe-System sechs Mal die gelbe Flagge und zum Schluss rollte ein Wettbewerbsfahrzeug entgegen der Fahrtrichtung den Berg vor der Sprungkuppe hinab. Bei allen sieben Vorkommnissen mussten wir die Geschwindigkeit verringern, sodass wir leider viel Zeit auf dieser Wertungsprüfung liegen ließen. Dennoch sprang erneut die 13. Gesamtzeit für uns heraus und wir hielten mit 1,8 Sekunden Vorsprung die Führung in der Fahrzeugklasse NC7. Auf der vierten und letzten Wertungsprüfung (Oberdorf 2) gaben wir nochmals alles, jedoch ohne zu hohes Risiko einzugehen. Unser oberstes Ziel war die Zielankunft. So gelang es auf dieser Wertungsprüfung die 6. Gesamtzeit einzufahren und den Vorsprung in der Klasse NC7 auf 19,2 Sekunden zu erhöhen. Am Ende des Tages sprang somit der 6. Gesamtplatz bei der Rallye Erzgebirge-R70 sowie der 1. Platz in der Klasse NC7 heraus. Mit diesem Ergebnis hätten wir nie gerechnet aber desto glücklicher macht uns dieser Erfolg auch! Wir möchten uns auf diesem Weg bei allen bedanken, die uns an diesem Tag tatkräftig unterstützt haben und natürlich auch bei unseren Sponsoren, unseren Familien, Freunden und Helfern! Ein großes Dankeschön geht auch an die Fotografen sowie Fotografinnen für die tollen Fotos!
Erneuter Angriff! (Artikel vom 18.04.2023)

Am 23.04.2023 ist es endlich wieder soweit und wir starten bei der nächsten Rallye – den 10. Rallyesprint des Automobilclub Hof. Auch bei dieser Veranstaltung möchten wir Erfahrung sammeln, die Abläufe vertiefen sowie das Vertrauen zum Auto ausbauen. Unser oberstes Ziel ist die Zielankunft, weshalb wir kein zu hohes Risiko eingehen werden. Ein so gutes Ergebnis wie bei der ADAC Rallye Erzgebirge-R70 wäre dennoch wünschenswert. An dieser Stelle möchten wir ein weiteres riesengroßes DANKESCHÖN an unsere Sponsoren, Familien sowie Freunde aussprechen, ohne die dieser Sport nicht möglich wäre!
RALLYESPRINT HOF 2023 (Artikel vom 25.04.2023)

Am vergangen Sonntag, den 23.04.2023, starteten wir beim 10. Rallyesprint Hof.
Die Dokumenten- und Technische Abnahme verliefen reibungslos sowie ohne Probleme und auch die Besichtigung der Wertungsprüfung funktionierte super. Da der Himmel am Morgen mit dicken Wolken verhangen war und zudem leichter Regen einsetzte, wechselten wir von Semi-Slicks auf Regenreifen. Diese Entscheidung wurde durch das vorhandene Regenradar, welches pünktlich zum Start der Rallye stärkeren Regen meldete, bekräftigt. Im Nachhinein war dies aber definitiv die falsche Entscheidung! Der vorhergesagte Regen blieb aus und wir mussten die Rallye bei 18°C sowie Sonnenschein auf Regenreifen absolvieren. Dies war nicht unbedingt schön aber machbar und somit konnten wir unsere Zeiten in jedem Wertungslauf stetig verbessern. Weiterhin haben wir uns aufgrund der Hochstufung in die leistungsstärkere Fahrzeugklasse NC 6 neue Ziele gesetzt. Zur Freude konnten wir am Ende des Tages folgende Ergebnisse erzielen:
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- Platz 2 in der Fahrzeugklasse NC 6
- Platz 3 in der Thüringer Rallye Meisterschaft
- Platz 34 in der Gesamtwertung der Veranstaltung
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Danke an alle, die uns an diesem Tag wieder tatkräftig unterstützt haben und natürlich auch an unsere Sponsoren, unsere Familien, Freunde und Helfern. Ohne EUCH wäre dies alles nicht möglich!
Ein weiteres großes Dankeschön geht an die Fotografen sowie Fotografinnen für die tollen Fotos!
50. Jahre Rallye Osterburg - Wir sind dabei! (Artikel vom 16.05.2023)

Am 17.06.2023 geht es endlich weiter. Mit der #65 gehen wir bei der 50. Auflage der ADMV Rallye Osterburg an den Start.
Es gilt weiterhin das Auto kennenzulernen, die Ziellinie zu überqueren und dennoch ein gutes Ergebnis einzufahren.
Da mein Stammcopilot Danny Braun aus familiären Gründen verhindert ist, wird mir Clara Bettge den Weg weisen.
Rallye Osterburg 2023 (Artikel vom 20.06.2023)

50 Jahre Rallye Osterburg und wir waren dabei!
Endlich war das Wetter auf unserer Seite und wir konnten den Corsa OPC erstmalig bei trockenen Wetterverhältnissen mit den Semi-Slicks von RGC-Motorsport Tires ausfahren. Die Zusammenarbeit im Auto mit Clara Bettge verlief von Anfang an super. Beim Fahrzeug hingegen hatten wir auf den ersten drei Wertungsprüfungen leichte Setup-Probleme, da es auf der Hinterachse des Öfteren zu übersteuern drohte.
Dieses Problem konnten wir aber durch die Anpassung des Reifenluftdrucks beheben, sodass wir in der Nachmittagsschleife nochmals voll angreifen konnten. Uns gelang es auf allen Wertungsprüfungen die Zeiten des ersten Durchgangs zu verbessern, sodass wir insgesamt nochmals 9 Sekunden herausgefahren haben.
Am Ende der Rallye erzielten wir folgende Ergebnisse:
- 2. Platz: Klasse NC6
- 2. Platz: Thüringer Rallye Meisterschaft
- 3. Platz: Teamwertung (Team Chemnitzer AMC e.V. im ADAC)
- 34. Gesamtplatz von 77 gestarteten Teams
Trotz des zweiten Platzes unter den eingeschriebenen Teams der Thüringer Rallye Meisterschaft sind wir leider im Gesamtklassement aufgrund fehlender Teilnehmer in unserer Fahrzeugklasse auf den 6. Gesamtplatz abgerutscht. Dies ist zwar sehr ärgerlich aber die Berechnungsformel zur Punktevergabe ist in der Ausschreibung so vorgeschrieben. Umso mehr hoffen wir , dass wir uns bei den folgenden Rallyes wieder nach oben arbeiten können.
Start in die zweite Saisonhälfte (Artikel vom 11.09.2023)

Am 16.09.2023 beginnt für unser Team die zweite Hälfte der diesjährigen Saison.
Mit der Startnummer 44 gehen wir bei unserer zweiten Heimveranstaltung, der 19. ADMV Rallye Grünhain 2023, an den Start.
Laut Veranstalter gilt es fünf anspruchsvolle Wertungsprüfungen mit insgesamt 34,2 Wertungskilometer zu absolvieren. Hierbei werden durch die Teams neben drei Start-Ziel-Prüfungen auch zwei Rundkurse unter die Räder genommen. Alle fünf Strecken wurden zuletzt in den Jahren 2007 sowie 2008 gefahren.
Rallye Grünhain 2023 (Artikel vom 20.09.2023)

Die 19. ADMV Rallye Grünhain 2023, eine top organisierte, für uns dennoch sehr nervenaufreibende Rallye, liegt hinter uns. Die Dokumenten- und Technische Abnahme am Freitag sowie das Recce am Samstag verliefen ohne Probleme und der Rallye stand nichts mehr im Wege.
Aufgrund der fehlenden Teilnehmer in unserer Fahrzeugklasse (NC7), wurden wir in die nächst höhere Fahrzeugklasse (NC6) eingeteilt. Es stand also von Anfang an fest, dass es mit unserem Opel Corsa OPC nicht leicht wird gegen einen Audi TT RS, einem BMW M140i oder auch einen Mitsubishi Lancer Evo 7 mitzuhalten. Bereits auf der WP 1 fühlten wir uns im Auto jedoch sehr wohl und auch mit den Zeiten waren wir sehr zufrieden. Es fehlten nur 5,8 Sekunden auf den zu diesem Zeitpunkt Drittplatzierten innerhalb der Fahrzeugklasse. Ab WP 2 nahmen die Herausforderungen dann jedoch volle Fahrt auf. Hier fuhren wir in der ersten Runde des Rundkurses in Mildenau auf den vor uns fahrenden Teilnehmer auf, sodass wir auf dem Schotterstück keine Sicht hatten und die Geschwindigkeit verringern mussten. In der zweiten Runde wollten wir die verlorengegangene Zeit wieder aufholen und montierten uns hierbei den linken Seitenspiegel ab. Zudem machte das Fahrzeug ab der zweiten Runde Geräusche. Aber das soll es noch nicht gewesen sein. Nach der Zieldurchfahrt qualmte es im vorderen Bereich des Fahrzeugs und es schlugen Flammen aus der Bremse...
Den Spiegel mit Panzerband fixiert sowie die Bremse kalt gefahren, standen wir pünktlich vor dem ersten Regrouping. Hier fiel uns auf, dass wir einen angehenden Reifenschaden haben. Aus diesem Grund entschlossen wir uns dazu, einen Reifenwechsel durchzuführen und konnten dennoch pünktlich unsere Bordkarte vorzeigen. WP 3 und 4 verliefen problemlos. Allerdings hatten wir aufgrund der Vorkommnisse nicht mehr so viel Vertrauen zur Bremse und auch die Reifen mussten ab diesem Zeitpunkt durchhalten, da wir kein weiteres Ersatzrad zur Verfügung hatten. Dies machte sich leider auch an den gefahrenen Zeiten bemerkbar. Auf beiden Wertungsprüfungen haben wir uns im zweiten Durchgang nicht verbessert sondern verschlechtert. Bei einem Reifencheck nach WP 4, dann ein erneuter Rückschlag. Offensichtlich haben wir uns einen schleichenden Plattfuß eingefahren und somit einen zweiten angehenden Reifenschaden. Gleichzeitig erfuhren wir jedoch, dass ein Konkurrent aus unserer Fahrzeugklasse ausgefallen sei und wir somit bei einer Zielankunft den 3. Platz in der Fahrzeugklasse NC6 nach Hause holen könnten. Dies war Anlass dafür, das wir vor dem zweiten Regrouping erneut einen Reifenwechsel durchführten und den eigentlich "beschädigten" Reifen montierten. Dieser hielt im Vergleich zu dem anderen Reifen noch die Luft und war von der Beschaffenheit so, dass wir wenigstens über die letzte Wertungsprüfung rollen konnten. Somit gelang es uns, das Auto erfolgreich in das Parc ferme zu retten.
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Am Ende der Rallye erzielten wir stolz folgende Ergebnisse:
- 3. Platz : Klasse NC6
- 5. Platz : Thüringer Rallye Meisterschaft
- 5. Platz : Teamwertung (Team Chemnitzer Automobil- und Motorradclub e.V. im ADAC)
- 43. Gesamtplatz von 71 gestarteten Teams
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Trotz des fünften Platzes unter den eingeschriebenen Teams der Thüringer Rallye Meisterschaft sind wir leider im Gesamtklassement aufgrund fehlender Teilnehmer in unserer Fahrzeugklasse auf dem 6. Gesamtplatz geblieben. Dies ist zwar sehr ärgerlich aber die Berechnungsformel zur Punktevergabe ist in der Ausschreibung so vorgeschrieben. Nach einer ausgiebigen Begutachtung des Corsas am Sonntag nach der Rallye, konnten wir keine größeren Schäden oder Mängel feststellen, sodass einem Start bei der 1. RSC-Rallye Wildetaube 2023 vom 29.-30.09.2023 nichts im Wege steht. Umso mehr hoffen wir nun, dass wir bei dieser letzten Rallye im Jahr 2023, nochmals punkten können.
1. RSC Rallye Wildetaube 2023 (Artikel vom 03.10.2023)

Die 1. RSC Rallye Wildetaube 2023 ist Geschichte und wir durften bei der Premiere dieser Erstauflage dabei sein.
Wie bei den meisten Rallyes stand für uns am Freitag die Dokumenten Abnahme sowie die Technische Abnahme auf dem Plan. Dank des wie immer top vorbereiteten Autos, wurde beides erfolgreich bestanden, sodass einem Start am Samstag nichts mehr im Wege stand.
Bereits auf der ersten Wertungsprüfung waren wir sehr optimistisch und fühlten uns sehr wohl. In einer schnellen Rechtskurve auf Schotter, fuhren wir jedoch zu sehr in das Kurveninnere und montierten uns hierbei an einer Bake den rechten Seitenspiegel ab. Dieser konnte nach der Zieldurchfahrt aber in seine Halterung gedrückt werden, sodass wir schnell zur nächsten Wertungsprüfung wechseln konnten.
Bei der WP 2, einem Rundkurs auf kurvenreichen, schmalen Asphaltstraßen in der Ortschaft Neugernsdorf, gingen wir zwar etwas verhalten ran, dennoch fuhren wir eine Minute auf das vor uns gestartete Fahrzeug heraus und liefen in der Ausfahrt in Richtung Ziel auf den vor uns fahrenden Teilnehmer auf. Da dieser bedeutend langsamer war, wollte er uns vorbei lassen. Leider war nach unserer Einschätzung die Strecke in diesem Bereich nicht breit genug, um zu überholen und wir waren gezwungen dem langsameren Teilnehmer bis ins Ziel hinterher zu fahren. Dies kostete einiges an Zeit. Der Fahrer entschuldigte sich jedoch hierfür und da der Spaß im Vordergrund stand, ärgerten wir uns nicht großartig darüber.
Die dritte Wertungsprüfung führte abschließend nicht nur über schnellen, glatten sowie aufgebrochenen Asphalt, sondern auch über Plattenwege und Schotter. Auch hier gingen wir aufgrund der unterschiedlichen Fahrbahnbeläge im ersten Durchgang nicht zu viel Risiko ein und waren froh, nach drei anspruchsvollen Wertungsprüfungen sowie etlichen Ausfällen anderer Teilnehmer im Regrouping zu stehen.
In der zweiten Tageshälfte nahmen wir nochmal volle Fahrt auf und konnten unsere Zeiten auf den einzelnen Strecken mehr als verbessern.
Es gelang uns die WP4 – 5,9 Sekunden, die WP5 – 24 Sekunden sowie die WP6 – 11,7 Sekunden schneller zu fahren wie in der ersten Tageshälfte. Damit haben wir uns insgesamt um 41,6 Sekunden im Vergleich zu den ersten Durchgängen verbessert und sind damit mehr als zu Frieden.
Am Ende der Rallye erzielten wir stolz folgende Ergebnisse:
- 1. Platz: Klasse S-PC 4.2
- 4. Platz : Thüringer Rallye Meisterschaft
- 27. Gesamtplatz von 76 gestarteten Teams
Die RSC Rally Wildetaube war auch der letzte Wertungslauf zur diesjährigen Thüringer Rallye Meisterschaft. Hier rutschten wir nach erfolgter Punktevergabe im Gesamtklassement von Platz 6 auf Platz 4. Mit gerade einmal 15 Punkten Differenz zum Drittplatzierten, verpassten wir nur knapp das Podium. Dennoch sind wir mit diesem Ergebnis in unserer ersten Saison verdammt happy.